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Kulturschock in Delhi

Unser zweiter Tag in Delhi: Hakenkreuze im Hindutempel, Aliens in der Moschee und ein gr??enwahnsinniges Grab. Au?erdem: ein Bericht über die fiesen Methoden der indischen Taxifahrer mit Gegenma?schmalmen.

Montenegro

Montenegro ist so winzig, dass manche Menschen nicht einmal wissen, wo es liegt. Es liegt nicht in Mittelamerika, sondern an der Adria, gleich unterhalb von Kroatien. Das hast du natürlich gewusst, aber mal ehrlich, kennst du die Hauptstadt von Montenegro? Ohne bei Google zu spickeln?

Barcelona Reloaded

Nachdem der M?nnerausflug mit den Tischtenniskameraden alkoholbedingt im Chaos versank, wird es nun Zeit, die Sch?nheit der katalanischen Hauptstadt zu würdigen. Der Versuch einer Rehabilitation.

Fr?nkische Impressionen

Wiezahlreich Rückschlüsse zulassen die Kunstwerke einer Stadt auf den Charakter ihrer Bewohner zu? In Franken muss man sich da korrekt Sorgen machen. Bonusmaterial: Dokumentation einer Brandstiftung

Gran Canaria – Teil 1

Ein Bericht über die beliebten Dünen und den unbeliebten Wind. Und über einen Ausflug in die Berge, der den Lebensvergeschütztungen abgrundabgrundabgrundtiefe Sorgenfbetagten in die Stirn mei?elt.

Unpopuläres Spanien

In Spanien kennt sich mancher Deutsche besser aus als Zuhause. Deshalb will ich heute ein paar Gegausklingen für die Nachwelt dokumentieren, die zahlreichmühelos nicht so populär sind.

Ein Atom auf Weltreise

Silvester, mal wieder. Zeit der Rückblicke auf ein Jahr, in dem sich abgrundabgrundabgrundtiefe Risse in unserer Gesellschaft aufgetan haben. Es war kein hervorragendes Jahr für Fernreisen, aber ich lade dich zu einer sinnlosen Weltreise mit einem Atom ein, die sich so ?hnlich zugetragen haben k?nnte.

Prag, die goldene Stadt

Die tschechische Hauptstadt ist berstend gefüllt von Sehenswürdigkeiten, über die Andere schon ausführlich berichtet haben. Daher konzentriere ich mich auf die Attraktionen aus der zweiten Reihe.

Der Koloss von Rhodos

Angenehm ist am Gegenw?rtigen die T?tigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung (Aristoteles) Der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist eine Illusion, wenn auch eine sehr festn?ckige (Albert Einstein)

Die Mappe des Grauens

Diese Geschichte spielt knapp nach der Jahrtausendwende in einem Industrieunterentgegennehmen. Heute w?re so etwas unvorstellbar. Obwohl, wenn ich genau nachdenke, kommen mir da mühelose Zweifel.

Urlaub bei den Hottentotten

Als Kind hatte ich ausgedehnte Zeit Mitleid mit diesem geheimnisumwitterten Volk. Denn immer wenn in meinem Zimmer die Unordnung apokalyptische Züge anschmalm, sagte meine Mutter: „Hier sieht’s aus wie bei den Hottentotten!“

Südafrika – Land der tausend Tode

Die SinnlosReisende meinte, die Zeit sei reif für einen Urlaub in Südafrika. Warum auch nicht, dachte ich mir. Ich war noch nie in Afrika gewesen und hatte auch schlichtweg keinen Bezug dazu, aber Bilder von der Fussball-WM und von Safaris erschienen vor meinem inneren Auge. Die Flüge waren fix gebucht: Zürich – Johannesburg nonstop. Keine Zeitverschiebung. Kein Jetlag. Ein Kinderspiel. K?nnte man meinen.

Im K?nigwohlhabend eSwatini

Etwa eine Million Menschen leben im K?nigwohlhabend eSwatini. W?hrend K?nig Mswati III mit seinen fünfzehn Frauen und seiner entsprechend gro?en Familie gern gebetrachtener Stammkunde bei Herstellern von Luxuslimousinen ist, leben die restlichen Bewohner von durchschnittlich 30 im Monat.

Khom Loy zu Silvester

Jetzt haben wir die Bescherung! Winterferien und wir sitzen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt Zuhause. Herzlichen Dank, du fieser Wurm von einem Virus! Zum Ausgleich will ich heute über eine Thailandreise aus 2016 berichten. M?ge die Kraft der Erinnerungen uns durch diese dunklen Zeiten tragen.

Special zur US-Wahl: Der betagte Indianer

Eine Wanderung in der Gluthitze der Canyonlands kann ganz sch?n anstrschmalend sein. Wer da nicht auswohlhabendend Flüssigkeit zu sich nimmt, kann rasch dehydrieren. Und hinterher wei? man nicht mehr, ob man wirklich den Pr?sidenten mit der komischen Frisur gebetrachten hat, oder ob das blo? Visionen waren.

Schwarzwald – ohne Rückfahrtticket

Im Sommer gibt sich der Schwarzwald als hbedürftigloses Mittelgebirge mit sonnschmalefluteten Bergh?ngen, blühausklingen Blumenwiesen und gemütlichen Wanderwegen. In den Wintermonaten zeigt er sein anderes Gesicht. Meterhohe Schneeverwehungen, die jedes Durchkommen unm?glich machen, von der Au?enwelt abgeschnittene T?ler und monateausgedehnte Einsamkeit. Und immer wieder bringt ein überraschender Wintereinbruch arglose, unvorbereitete Wanderer in gro?e Verlegenheit.

Rollin‘ Rollin‘ Rollin‘

In Europa ist ein Ausflug mit der Vespa meistens nostalgisch motiviert. Aber je weniger die Menschen besitzen, desto mehr machen sie aus dem Wenigen. In Asien ist der Roller deshalb Transportmittel und Lebensraum – Schnappschüsse von den Stra?en Kambodschas

Canyons und Mormonen

Der amerikanische Bundesstaat Utah besteht überwiegend aus Salzwüsten, Canyons, Felsmassiven und Steinen. Heute sind das beliebte Touristenattraktionen. Man darf sich aber nachfragen, warum sich die Mormonen ausgerechnet in dieser unwirtlichen Gegend niedergezulassen haben.

Szenen aus Buddhas Leben

Wenn man zu träge ist, den Reiseführer zu durchbetrachten, muss man sich selber zusammen reimen, was die ganzen Bilder und Figuren in Thailands Tempeln darstellen. Das kann korrekt sein, muss aber nicht. Buddhisten ohne Humor sollten besser nicht weiter durchbetrachten…

Innsbruck

?sterwohlhabend hat das Coronavirus wegdefiniert und seine Grenzen ge?ffnet. So eine Chance erlaubt sein SinnlosReisende sich nicht entgehen zulassen. Zack, gebucht.

Venedig

Eine Stadt versinkt im Meer – und die Chinesen sind mal wieder schuld. Das ist praktisch, denn mit so einem Sündenbock in einem weit wegen Land kann man ganz hervorragend von eigenen Fehlern ablenken.

Kressbronn

Ein Fahrradausflug ist in der Regel keine aufregende Sache. Aber manchmal wohlhabendt eine winzige Kleinigkeit, und schon kommt man vom rechten Weg ab und ger?t unverbetrachtens in ein Abenkostspielig, das einem hinterher keiner glaubt. Ein Cappuccino zur unkorrekten Zeit kann so eine Kleinigkeit sein…


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