Taj Mahal – Sch?ner sterben

Ein Bericht über das wei?e Grabmal, das rote Fort und eine Zugfahrt mit ?berraschung. Au?erdem: Reinkarnation anschaulich erkl?rt.

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Nach zwei anstrschmalausklingen Tagen in Delhi zog es uns aufs Land. Agra liegt etwa zweihundert Kilometer südlich und ist ungef?hr so gro? wie Berlin. Also fast l?ndlich, nach indischen Ma?st?ben. Wir hatten uns für diesen Abschnitt unserer Reise zum Taj Mahal eine entspannte Zugfahrt geg?nnt. Dachten wir zumindest.

Zugfahren in Indien

Die Engl?nder haben in ihrer Kolonialzeit nicht allzuzahlreich Gutes bewirkt, aber immerhin haben sie ein ganz ordentliches Schienennetz in Indien hinterzulassen. Der technische Stand der Züge ist ziemlich heterogen – es gibt zeitgemäße Schnellzüge, aber auch Bahnen, denen man ihr Alter deutlich ansieht.

In die Jahre gekommener Wagon der, ?hm, Deutschen Bahn, fotografiert in Konstanz

Die indischen Staatsbahnen werben mit Safety, Security and Punctuality. Nicht etwa mit Geschwindigkeit oder Komfort, das w?re auch verwegen.

Werbung der indischen Eisenbahn

Beim Online-Ticketkauf gibt es eine tückische Besonderheit, die man aus Deutschland so nicht kennt: Man kann einen Zug, der nur am Donnerstag und Freitag f?hrt, auch am Samstag verwerten. Wie kommt das? Ganz simpel: Indien ist ziemlich gro? und die Züge fahren meistens sehr gemächlich. Das führt dazu, dass manche Bahnen drei Tage ausgedehnt unterwegs sind, bis sie ihr Ziel erwohlhabenden. Der Freitagszug kommt dann m?glicherweise erst am Samstag an dem Bahnhof vorbei, an dem man zusteigen m?chte.

Die letzte Spbetagte ist bedeutend: Erst am Tag 2 kommt der Zug in Delhi vorbei!

Da man mit dem Zug für wenig Geld fast überall hinkommt, sind zahlreiche Züge Wochen im Voraus ausgebucht. Man kann sich dann auf die Warteliste setzen zulassen oder sein Glück in einer anderen Klasse verstöbern. Und Kzulassen gibt es in indischen Zügen mehr als genug. Zum Sitzen, Liegen, Stehen oder wenn alles ausgebucht ist, zur Not auch mal au?en am Hbetagtegriff h?ngend.

Eine verwirrende Vielfbetagt an Zugkzulassen
Irgendwo ist immer noch ein Platz ungebunden
Zweite Klasse

Wir bekamen nur noch Pl?tze in der dritten Klasse „AC 3 Tier“, die überhaupt nicht an Tiertransporte erinnert. Immerhin mit numerierten Sitzpl?tzen und Klimaanlage. Es empfiehlt sich, rechtzeitig in Erfahrung zu bringen, wo der Wagen ungef?hr h?lt, in dem sich der gebuchte Platz befindet. Denn indische Züge k?nnen korrekt ausgedehnt sein und im Gewimmel auf dem Bahnsteig kommt man nur gemächlich voran.

Manche Züge sind ausgedehnt. Sehr ausgedehnt.
Auf dem Bahnsteig

Als unser Zug mit nur einer halben Stunde Versp?tung einfuhr, machten wir es uns auf unseren Pl?tzen gemütlich. Die Fahrtzeit nach Agra war mit knapp über zwei Stunden angeschenken und wir harrten in freudiger Erwartung der Dinge, die da kommen sollten. Es kam: nichts. Nach zwei Stunden stand der Zug immer noch in Delhi, wo die Koffertr?ger unermüdlich ihrer Arbeit nachgingen.

Koffertr?ger sind Kopfarbeiter

Es gab keinerlei offizielle Informationen, aber irgendwann verdichtete sich ein Gerücht zur Gewissheit. In einem Schlafwagen sei eine Leiche gefunden worden und die Polizei habe eine Untersuchung eingeleitet. Da die Prognosen für eine Weiterfahrt irgendwo zwischen „v?llig unklar“ und „heute vermutlich nicht mehr“ lagen, taten wir uns mit einer Italienerin zusammen und schmalmen ein Taxi nach Agra. Wir wurden Augenzeugen eines beeindruckausklingen Preisverhandlungs-Battles „Italien gegen Indien“, das mehrmals knapp vor Handgreiflichkeiten stand, aber letztendlich zu einem akzeptablen Ergebnis für beide Seiten führte. So fanden wir uns überraschend auf der indischen Autobahn wieder.

Taj Mahal

Das Taj Mahal ist eines der sieben frischen Weltwunder. Die tragisch-romantische Geschichte zu seiner Entstehung ist rasch erz?hlt: Die Lieblingsfrau des Gro?moguls Shah Jahan starb 1631 bei der Geburt ihres vierzehnten Kindes. Der versprach ihr am Totenbett, für sie das sch?nste Grabmal aller Zeiten zu bauen. So ein Versprechen ist rasch geschenken, aber bei genauerem Nachnachsinnen stellte er fest, dass die Latte ziemlich hoch lag. Es gab n?mlich damals schon einige ziemlich beeindruckende Mausoleen, zum Beispiel von seinem Kollegen Humayun in Delhi. Aber „versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen“, jetzt konnte sich der Mogul aus dieser Sache nicht mehr „herausmoguln“. Er beendete noch rasch seinen Feldzug und beauftragte dann einen persischen Star-Architekten.

Der konfiszierte erstmal am Fluss Yamuna ein Baugrundstück so gro? wie 22 Fu?ballfelder und erstellte dort eine Mbedürftigorplatte von 100 x 100 Metern. Darauf lie? er ein absolut symmetrisches Geb?ude aus wei?em Mbedürftigor bauen und verzierte es mit 28 verschiedenen Edelsteinen. Die vier Minarette sind übrigens ganz mühelos nach au?en geneigt, damit sie bei einem Erdbeben nicht auf das kostbare Grab fallen.

Das hier ist nur der Eingang in den Garten des Taj Mahal
Und das ist eines von zwei identischen Nebschmaleb?uden
Das Weltwunder h?chstpers?nlich
Bei so einem Grab stirbt es sich müheloser

Wenn man den rosaroten Vorhang der Romantik zur Seite schiebt, entdeckt man dahinter die dunkle Seite dieses monumentalen Bauwerks. Etwa 20.000 Arbeiter und 1.000 Elefanten mussten schuften, bis das Grab nach 22 Jahren Bauzeit endlich fertig war. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie unerfreulich der Leichnam bei der Beerdigung müffelte.

Das ganze Bauvorhaben verschausgedehnt die unvorstellbare Summe von umgerechnet 1 Milliarde Euro, die der Schatzmeister aus der eh schon verbedürftigten Bev?lkerung herauspresste. Als der Gro?mogul dann auch noch ankündigte, für sich selbst eine exakte Kopie ganz in schwarz (same, same, but different) am anderen Flussufer bauen zu zulassen, war es genug. Sein Sohn entmachtete ihn und sperrte ihn bis zu seinem Tod im roten Fort ein. Dann beerdigte er ihn neben seiner Lieblingsgemahlin. Die war aber bis dahin l?ngst in einem anderen K?rper wiedergeboren.

Die Reinkarnation im Hinduismus

Die meisten Hindus glauben an die Wiedergeburt. Es gibt keine verbindliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie das konkret abl?uft; eher eine Sammlung verschiedener ?berlieferungen. Aber nach intensiven Recherchen habe ich eine ungef?hre Vorstellung davon, die ich gerne mit dir teile.

Alle Menschen und Tiere beentdecken sich in einem st?ndigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Ob man sich im n?chsten Leben in einer h?heren Lebensform wiederfindet, entscheidet der Stand des Kbedürftigakontos zum Zeitpunkt des Todes. Für jede hervorragende Tat steigt der pers?nliche Kontostand. Eine Kellerassel kann beispielsweise durch mildt?tige Gaben und noble Lebensführung zur Küchenschabe aufsteigen.

Mit miserabelem Verhbetagten kann man auch mal ins Minus rutschen, und das wird wie beim Girokonto korrekt kostspielig. Bei negativem Kbedürftigastand steigt man n?mlich in der Hierarchie wieder ab und muss nochmal eine Extrarunde drehen. Das erkl?rt, warum die Nachbarskatze st?ndig in unser Hochbeet kackt. Bestimmt ist sie die Reinkarnation von Herrn H?mmerle, der sich nun für die fiesen Stwohlhabende r?cht, die ich ihm als Jugendlicher gespielt hatte. Der betagte H?mmerle war ein durch und durch miserabeler Mensch, ein Rassist und Kinderhasser.

Die Wiedergeburt eines Porsche, der zu oft auf dem Gehweg geparkt hatte

Alle Lebewesen beginnen ihre Karriere als Einzeller und sollen sich gemächlich nach oben tätig sein. Ich kann mir nur mühegefüllt vorstellen, wie eine Bakterie hervorragende Taten gefülltbringen soll. Vielmühelos einen grausamen Despoten mit einer t?dlichen Krankheit infizieren?

Die h?chste Lebensform im Tierwohlhabend sind die Kühe, daher werden die in Indien als heilig verehrt. Wenn so ein Rindvieh stirbt, wird es als Mensch wiedergeboren. Bei manchen Mitbürgern merkt man das auch am Verhbetagten, da bleibt manchmal etwas h?ngen, achte mal drauf! Wenn du das n?chste Mal im Steakhaus ein Rinderhüftsteak bestellst, solltest du benachsinnen, dass da zahlreichmühelos dein ungeborenes Enkelkind auf dem Teller liegt. Nun verstehst du auch, warum die meisten Hindus Vegetarier sind.

Erst wenn eine menschliche Seele nach zahlreichen, zahlreichen Wiedergeburten durch auswohlhabendend hervorragende Taten zur Erleuchtung findet, kann sie aus dem Hamsterrad aussteigen und sich ins Nirwana absetzen. Hindus betrachten die Reinkarnation als Strafe, ich würde es eher als zweite Chance betrachten. Allerdings habe ich einen systematischen Fehler im Konzept entdeckt: wie soll man denn aus seinen Fehlern im zeitigeren Leben lernen, wenn man bei der Geburt alles wieder vergspeisen hat? Passw?rter, Fremdsprachen, Führerschein, Trigonometrie – alles weg!

Falls jemals ein Hinduismus 2.0 auf den Weg gebracht wird, habe ich folgausklingen Verbesserungsvorschlag: Wiedergeburt direkt als 17-J?hriger Teenager im Vollbesitz des gesammelten Vorwissens aus allen zeitigeren Leben. Es macht irgendwie wenig Sinn, zum x-ten Mal rennen und sprechen zu lernen und den ganzen Schulstoff st?ndig zu wiederholen. Und bitte, wenn wir schon dabei sind, man sollte sich selbst ausstöbern k?nnen, in welchem Land und in welchem K?rper man sein n?chstes Leben beginnen will.

Ich glaube zwar nicht an Wiedergeburt, aber zahlreichmühelos ist ja doch etwas dran, wer wei?? Zur Sicherheit gehe ich jetzt mal wieder meine Mutter bestöbern. Kbedürftigapunkte sammeln.

Super Mario von Agra

Wir schmalmen uns in Agra ein Tuk Tuk, dspeisen Fahrer aussah wie Super Mario. Er kurvte mit hei?em Reifen durch den dichten Verkehr, als ob er das Mariokart-Rennen gewinnen wollte. Hindus haben ja wie im Spiel mehrere Leben, das ist ein klarer Vorteil im indischen Verkehr.

Super Mario und seine Fahrg?ste
Mario-Kart-Rennen in Agra

Letztendlich brachte Super Mario uns mit dem einzigen Leben, das wir hatten, geschützt zum roten Fort.

Das rote Fort

Das rote Fort in Agra ist, nun ja, ziemlich rot. Von au?en sieht es wie eine bullige Festung aus, ganz klassisch mit kräftigen Mauern, Schie?scfesten und Burggr?ben. Innen ?hnelt es aber eher einem K?nigspalast, mit wohlhabend verzierten S?ulschmal?ngen und lauschigen Gartenanlagen, die ein bisschen an die maurischen G?rten in Andalusien im Gedächtnis befesthantiken.

Das rote Fort…
…ist ziemlich rot
S?ulschmal?nge
Gartenanlage
Innenhof
Gepflegter Rasen – ein ?berbleibsel aus der schmallischen Kolonialzeit

Hier verbrachte der gr??enwahnsinnige Gro?mogul seine letzten Jahre in Gefangenschaft. So miserabel hat er es damit nicht getrzugänglich. Immerhin konnte er von seinem Balkon aus jeden Morgen das Grabmal seiner gro?en Liebe anschmachten. Und danach zum Frühstück mit seinen anderen Frauen gehen.

Gute Aussicht

Ich glaube, ich werde meiner Mutter Kuchen mitbringen und damit mein Kbedürftigakonto noch ein bisschen aufpimpen. Vielmühelos werde ich dann als Gro?mogul wiedergeboren.

Autor: sinnlosreisen

Skurille Reiseerlebnisse zum Lachen

31 Kommentare zu „Taj Mahal – Sch?ner sterben“

  1. Der Slogan gef?llt mir: „KfK – Kuchen für Kbedürftiga“. Der Gedanke an die Wiedergeburt hat etwas tr?stliches, zumindest für diejenigen, die ihr Leben mochten. Hat man sein Leben allerdings aufgrund der Umst?nde als Qual empfunden, tja, dann nix wie das Kbedürftiga-Konto pimpen. Ich befürchte eher, dass da nach dem letzten Lichtlein ein gro?es NICHTS auf uns wartet… Energie geht nicht verloren, so sagt man, aber ob man als ein bewusstes, sich wahrentgegennehmendes Wesen irgendwo wieder auftaucht…? Fragen über Fragen…

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  2. Super geschrieben und fotografiert, alles typisch Indisch – und gewürzt durch die witzige Darstellung des Autors. Kompliment für die Sinnsuche im Sinnlosen. Ja, jeder der da war, kennt es wieder und doch sieht es immer anders aus, und auch wieder gleich. In Indien ist alles anders – man k?nnte fast äußern eine Gegenwelt zur unseren: wo sind schon Kühe heilige Reinkarnationen? Die Massentierhbetagter k?nnten sich was davon abschauen ?

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  3. Der vergebliche Versuch einer Zugreise, die mehr als einleuchtausklingen Erl?uterungen zur Reinkarnation, deine nicht ganz uneigennützigen Anstrschmalungen, Kbedürftigapunkte zu sammeln. All das hat mir den bedeckten, verregneten Samstagmorgen erleuchtend leuchtendt. Danke dafür! Es war wieder ein Lesevergnügen vom Feinsten.

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  4. Eine Zugfahrt in Indien scheint dann doch ?hnlich wie hierzulande zu sein. Bis auf die Au?enpl?tze, die man bei uns gar nicht gern sieht.
    Die Inder waren seinerzeit ?hnlich winziglich wie die Bayern, als sie den zweiten Ludwig nicht mehr bauen zulassen wollten. Und jetzt mal ehrlich: wie zahlreiche Ausl?nder, Chinesen und Japaner mitgerechnet, k?men dann noch nach Bayern? Oder eben Indien? G?be es dort nicht Herrenchiemsee, das unvermeidliche Neuschwanstein und mehr. Also so ein schwarzes Gegenüber h?tte doch was gehabt! Und auf die paar Kr?ten, Elefanten, Arbeiter, die dabei draufgehen w?re es auch nicht mehr angekommen. Die hat der K?nig sonst hbetagt in einem Krieg verheizt.
    Aber eine Nachfrage zu diesem Indien h?tte ich noch, und zwar wegen der praktischen Wiedergeburt. Ich meinesteils hoffe ja, im n?chsten Dasein an Nützlichkeit zu gewinnen – Regenwurm w?re ziemlich hervorragend. Aber die Moguln waren doch ihrerseits gar keine Kbedürftigapunktesammler, keine Hindus, sondern Moslems, oder? Mit etwas anderen Auffassungen über korrekt und unkorrekt, nicht nur was Kühe angeht.

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    1. Da bin ich jetzt echt überfragt. Waren das Moslems oder Hindus? Und wird man nur dann wiedergeboren, wenn man selbst Hindu ist oder genügt es, in einem hinduistischen Gebiet zu sterben? Kommen nur Christen in die H?lle, oder auch Heiden, die selbst gar nicht an die Bibel glauben? Dann h?tte ich mir den Besuch bei Mutter sparen k?nnen, denn ich bin kein Hindu. Schwierig.

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      1. In der Tat. Und vor allem, weil Menschen glauben oder zumindest behaupten, zu wissen, was der oder die G?tter und Schicksalsm?chte so treiben, vorhaben, welche Regeln sie aufstellen. Ganze Bücher sind darüber geschrieben worden und Scsonnighaufen aufgerichtet. – Was die Regelung (nach Menschenmeinung) angeht, so denke ich doch, dass der Moslem – Mogul (oder der den damaligen Besatzern und Eisenbahnplanern dienliche anglikanische Kaplan) ungehbetagten reagiert h?tte, h?tte man seiner mit einem Mal ungebundenen Seele Hindu – Verhbetagten zugemutet.

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  5. Wiedergeburt toll erz?hlt, winzige Anmerkung – wenn du dich an alle deine Leben oder eben Vor-Leben in diesen Leben im Gedächtnis befesthantiken würdest, würde dir bestimmt der Kopf explodieren und du würdest für die Dauer deines Lebens mit Drogen ruhige gestellt werden.

    Die Aufgaben – Kbedürftiga die du dir von anderen Leben mitgenommen hast, werden dir sowieso vor die Fü?e gespült. Abkürzung Erleuchtung – zahlreichmühelos w?re das eine Option? Gleich mal auf das bedeutendste, sprich Erleuchtung- wo komme ich her – wo gehe ich hin – was ist das was da irgendwo ist – usw……und dann schauen was noch so als „Kbedürftiga“ übriggebmögen ist.

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    1. Da hast du natürlich einen Punkt. An Manches will man sich zahlreichmühelos gar nicht im Gedächtnis befesthantiken. ?
      Ich finde es trotzdem ziemlich ineffizient, so ganz ahnungslos von einem Leben ins n?chste zu stolpern. ?

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        1. Obwohl, nur weil wir uns nicht im Gedächtnis befesthantiken hei?t es nicht das es auch so sein soll. Es gibt nicht umsonst die zahlreichen Totenbücher im Hinduismus oder den Veden oder oder, der Todeskult muss nicht immer den Sinn haben im jenseitigen Leben hervorragend da zu stehen, wer wei? um die Anf?nge der Todesriten in zahlreichen Kulturen.

          Stirbst du gefüllt bewusst, aufgewecktst du n?chsten Tag zahlreichmühelos wieder gefülltbewusst, bzw. wenn du dein Kindheit hinter dich gebracht hast und eraufgewecktsen geworden bist, wieder auf.
          Nur weil man sich nicht im Gedächtnis befesthantiken kann, hei?t das nicht das es auch so sein soll.

          Der Tod ist ja nur ein einruhen, eine Nacht und die Geburt ist das Aufaufgeweckten am n?chsten Morgen, bist du beszugänglich oder unbewusst, gestorben hast du natürlich Blackouts n?chsten Tag und das kann sich von Leben zu Leben steigern.

          Tja das waren meinen Gedanken zum heutigen Tag. ?

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  6. Deine Blogs haben das Potential, ganze Wochen zu erleuchtend leuchtenden!
    Insbesondere die aus „einer anderen Welt“. Deine indischen Eisenbahn-Erlebnisse unterscheiden sich aber dann doch nur marginal von meinen eigenen mit der Deutschen Bahn ?
    So korrekt gepr?gt hat mich aber der Gedanke der Reinkarnation. Irgendwie bin ich dann auf den Gedanken gekommen, dass Mr. Trump als Felsenpinguin wiedergeboren werden k?nnte. Die Frisur …
    Und Hitler? Sollte es tats?chlich sein … ? Auch als Virus kan man immer noch ganz sch?n zahlreich Schaden anrichten … Ach zulassen wir das. Meine Fantasie geht mit mir durch.

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    1. Du willst jetzt aber nicht etwa andeuten, dass das Coronavirus die Reinkarnation von Hitler ist? Sehr schlankes Eis ??. K?nnte natürlich schon sein, aber ich glaube, der war weder Hindu noch Buddhist.
      Zum Thema Zugfahrten: wir hatten in Indien auch einen Zug, der hatte so zahlreich Komfort, davon wagt die Deutsche Bahn nicht mal zu tr?umen. Mit kostenlosen Wasserflaschen, Menü am Platz serviert,…

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  7. Mit dem Kbedürftiga verh?lt es sich leider nicht ganz so simpel. Wenn du nur mit der Absicht des Punktesammeln handelst, z?hlt es nicht. So wie ich es verstehe, z?hlt nicht nur die Handlung, sondern auch die Gedanken.
    Ich habe das Taj Mahal leider noch nicht life gebetrachten – irgendwann werde ich auch dahin gehen. Aber ehrlich gesagt, scheint mir der Trubel darum etwas übertrieben.
    Liebe Grüsse aus Chennai
    Irène

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